Alljährliches Seifenkistenrennen in Pasewalk

Jugendliche der FFW Wismar Altstadt und des THW treten wieder mit der Partnerkiste an.

Die Wismarer Truppe vor der Pasewalker Drehleiter.

Am Wochenende um den 1. Mai war es wieder mal soweit: Es ging traditionsgemäß zum Seifenkistenrennen nach Pasewalk. Dieses Mal über ein gesamtes Wochenende. Zusammen mit der Jugend der FFW Altstadt ging es Freitag Nachmittag nach Pasewalk. Die Versorgung sicherte der dortige Ortsverband, genächtigt wurde bei der Freiwilligen Feuerwehr vor Ort.

Samstag früh ging es dann in die Altstadt von Pasewalk, zum eigentlichen Rennen. Das „Rennteam“, bestehend aus Kindern von THW und FFW aus Wismar, gingen mit drei Kisten an den Start. Ein Rennwagen, die allseits bekannte Partnerseifenkiste „Blau und rot helfen in Not“ und die Fun-Kiste mit Musikanlage.

Die Platzierung der Kisten war wieder recht weit hinten. Aber wer die Kisten kennt, weiß, dass es der Show-Effekt ist, der im Vordergrund steht. Und auch wenn die Seifenkisten vom THW Wismar nicht die Schnellsten sind und oft Teamwork benötigen, um über die Ziellinie zu rollen - fdas Interesse haben die Mini-GKW’s auf jeden Fall auf sich gezogen. Vor allem die Kiste mit der Musikanlage, die seit ihrer Fertigstellung kurz vor dem Rennen ein treuer Begleiter der Jugendgruppe ist.

Nach dem Rennen ging es dann zum entspannteren Programmteil über. Es wurde Eis gegessen, beim THW OV Pasewalk wartete die Drehleiter der dortigen Feuerwehr um den Kids von THW und FFW die Stadt von oben zu zeigen. Es wurde gebolzt, gegrillt oder eine Runde mit dem Quad gedreht. Später am Abend wurden noch die Sporträume der FFW Pasewalk genutzt oder Billard gespielt. Hier konnten die Grüppchen mal richtig unter sich sein.

Am nächsten Tag ging es auf den Heimweg. Aber nicht ohne einen ausgiebigen Abstecher zum Tierpark in Ueckermünde. Der hatte Einiges zu bieten, vor allem die begehbaren Gehege waren interessant.

Nach dem Tierpark wurden in Neubrandenburg noch Sessel und Zweisitzer für das Jugendzimmer eingesackt, und dann ging es wirklich nach Hause. Es wurde etwas später als geplant, aber es hat sich gelohnt.


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