Geldübergabe für die Nachwuchsretter von FFW und THW

Jugendliche von FFW und THW beim Bürgermeister zu Gast.

Der Bürgermeister und jeweils zwei jugendliche Vertreter jeder Jugendgruppe (Foto: Stadtfeuerwehrverband).

Wismar. Welche Tragweite freiwilliges Engagement haben kann, hätte sicher keiner der Nachwuchsretter der Freiwilligen Feuerwehren Friedenshof sowie Altstadt und dem Technischen Hilfswerk Wismar gedacht. Der Bürgermeister persönlich lud die jungen Helfer ins Rathaus ein, um ihnen 800 Euro zu überreichen. In Begleitung ihrer Jugendbetreuer, Wehrführer, Vertreter vom Umweltamt und jeder Menge Journalisten kamen die Kinder und Jugendlichen mit dem Bürgermeister Thomas Beyer zusammen. Es wurde viel über die Aktion gesprochen: Beweggründe, Ablauf, Einsatzorte und natürlich auch wie die Kinder die Aktion wahrnehmen. Sie konnten auch dadurch direkt erfahren, wie wertvoll und geschätzt ihre Tätigkeit ist. Auch wenn der Umwelttag nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein mag, er ist ein gewaltiger Schritt in die richtige Richtung. Vielleicht wächst in Zukunft sogar die Zahl der helfenden Hände. Der alljährliche Umwelttag ist in vielerlei Hinsicht wertvoll: Die Jugendgruppen gestalten und verbessern auf diese Weise bewusst unsere Umwelt mit und entwickeln ein Gespür für dem Umgang mit ihr. Es beugt den einen oder anderen Fall einer illegalen Entsorgung sicherlich vor, denn kaum einer wird wollen, dass die eigenen Kinder das mit ihren eigenen Händen wieder wegräumen. Und nicht zu vergessen: Der Umwelttag ist seit 2009 ein fester Termin im Kalender der Feuerwehr- und THW-Jugend und damit einer von mehreren Terminen, wo die Kinder und Jugendlichen gemeinsame Sache machen. Die Jugendgruppen unternehmen sehr viel miteinander – sogar gemeinsame, mehrtätige Fahrten stehen auf dem Programm und werden immer heiß ersehnt. Fest steht, die gute Zusammenarbeit der Jugendgruppen von Feuerwehr Altstadt, Friedenshof und dem THW in Wismar bringt nicht nur jede Menge Spaß, sondern ermöglicht auch größere Aktionen, die dem Gemeinwohl wieder zu Gute kommen. 


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